Die Antenne, das Wahrnehmungsorgan ist unser gesamter Körper. Ruten, Pendel etc. sind Hilfswerkzeuge, die die Reaktion sichtbar machen.
Maßgeblich beim Erforschen solcher Punkte ist der Zeitfaktor. Kraftorte können nicht konsumiert werden. Wir müssen in Resonanz, in Kommunikation mit diesem Ort treten, ihn ganzheitlich sinnlich erfahren.
Nachfühlen ob diese Energie mir guttut und was sie mit mir macht. Mit Respekt und Liebe gegenüber unserem Mutterplaneten. Solche pulsierenden Kraftplätze können sich, aufgrund achtlosen Umgangs auch zurückziehen.
Es gibt aber nicht nur die großen bekannten Kraftplätze (Stonehenge, Mount St. Michel, Pöstlingberg). In jedem Garten sind diese Atmosphären und Energien auch im Kleinen spürbar. Die Kunst der Gartenplanung ist es, diese zu erkennen, die Energie zu fassen und zu leiten, sodaß der Mensch alleine beim (Lust)Wandeln und Genießen im Garten vielerlei Impulse bekommt, die die Lebenskraft und Lebenslust fördern